Burgen im mittelalterlichen Breisgau
Literatur: Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch
05. Oktober 2017
Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch
mit Rekonstruktion des Kloster St. Margarethen
Bild: Rekonstruktion für das Buch "Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch" von Hans-Jürgen van Akkeren in Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Haasis-Berner.
Fast 900 Jahre prägten das Frauenkloster und das Kollegiatstift St. Margarethen in Waldkirch das geistige Leben im Elztal und darüber hinaus. Im Hinblick auf die Heimattage 2018, bei denen der Gründung des Klosters im Jahre 918 gedacht wird, hat Andreas Haasis-Berner ein Buch über die Geschichte des Frauenklosters geschrieben. Darin wird erstmals umfassend die Entstehung und Bedeutung des Klosters für das Elztal und den Breisgau dargelegt. Einen umfangreichen Teil nimmt auch die Geschichte der Klostervögte, der Herren von Schwarzenberg, ein.
Das reich bebilderte Buch hat einen Umfang von 430 Seiten.
Preis: 35,- €
Link zum Pressetext der Badischen-Zeitung "500 Jahre Klosterleben"
http://www.badische-zeitung.de/waldkirch/500-jahre-klosterleben
Das Buch ist unter den folgenden Adressen erhältlich:
- Tourist-Info, Marktplatz 1-5, 79183 Waldkirch, Tel: 07681 19433
- Elztalmuseum, Kirchplatz 14, 79183 Waldkirch
- Buchhandlung Augustiniok, Lange Straße 29, 79183 Waldkirch
- und per Bestellung im Stadtarchiv Waldkirch, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 07681 474 08 57
9.Okt.2017 Einladung zur Buchpräsentation Herrenhof, Grafenburg, Kleinstadt St. Michael und die Gammertinger Siedlungsgeschichte
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Liebe Mitglieder,
heute dürfen wir Sie auf folgende Veranstaltung des Landesamtes für Denkmalpflege aufmerksam machen:
Montag, 9. Oktober 2017, 18 Uhr mit einem Grußwort von Prof. Dr. Claus Wolf
Einladung zur Buchpräsentation des Autors Dr. Sören Frommer
zum Thema
Herrenhof, Grafenburg, Kleinstadt
St. Michael und die Gammertinger Siedlungsgeschichte
Eintritt frei
Ort: Michaelskapelle in 72501 Gammertingen
Näheres entnehmen Sie bitte dem angehefteten pdf Dokument: Einladung_Gammertingen.pdf
Wir hoffen, wir haben Ihr Interesse geweckt und freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Babbel
Geschäftsstelle
Förderkreis Archäologie in Baden e.V.
Kurpfälzisches Museum
Schiffgasse 10
69117 Heidelberg
Tel: 06221 58-84342
Fax: 06221 58-49420
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.foerderkreis-archaeologie.de
Suedkurier: Heimatgeschichtsverein pflegt Berauer Wuhr
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Südkiruer
Waldshut-Tiengen, den 12.09.2017
Heimatgeschichtsverein pflegt Berauer Wuhr
Es ist ein Denkmal einer alten Technik: Der künstlich angelegte Wasserkanal bei Berau speiste unter anderem das Kloster, könnte aber sogar aus der Bronzezeit stammen. Der Verein "Historisches Berau" pflegt die Wuhre einmal im Jahr und hat ihn mit Infotafeln versehen.
Das Berauer Wuhr schmiegt sich mit nur 0,5 Prozent Gefälle über acht Kilometer direkt an den Hang. Bis heute ist der Aufwand erkennbar, mit dem ihre Baumeister es angelegt hatten. Der Verein Historisches Berau hat den Verlauf des Wuhrs mit Infotafeln und Pfosten gekennzeichnet, hier auf rund 700 Metern über dem Meeresspiegel zwischen dem Ortsteil Brenden und dem Mettmabecken. | Bild: Peter Rosa
Quelle, hier weiterlesen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/uehlingen-birkendorf/Heimatgeschichtsverein-pflegt-Berauer-Wuhr;art372622,9408362
SUEDKURIER.DE
BZ: Raubgräber behindern Forschung
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Freitag, 18. August 2017 Raubgräber behindern ForschungUnbekannte durchsuchen archäologische Ausgrabungsstätte in Bötzingen und schaden damit auch der Wissenschaft. "Wer sich gezielt auf eigene Faust, also ohne behördliche Genehmigung, auf die Suche nach Fundstücken im Boden begibt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Und wer Gegenstände einsteckt, ist ein Raubgräber und muss mit einer Geldstrafe von bis zu 50 000 Euro, in besonders schweren Fällen von bis zu 250 000 Euro rechnen, informiert die Behörde. In einem Flyer verweist sie außerdem daraufhin, dass behördliche Sondengänger auf freiem Feld nur in Ausnahmefällen unterwegs seien und sich dann stets ausweisen könnten. Schöpfen Bürger Verdacht, sollen sie in jedem Fall die Polizei oder die zuständige Forstbehörde verständigen." Lesen Sie unter dem Link den vollständigen Text:
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