BZ: Raubgräber behindern Forschung
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Freitag, 18. August 2017 Raubgräber behindern ForschungUnbekannte durchsuchen archäologische Ausgrabungsstätte in Bötzingen und schaden damit auch der Wissenschaft. "Wer sich gezielt auf eigene Faust, also ohne behördliche Genehmigung, auf die Suche nach Fundstücken im Boden begibt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Und wer Gegenstände einsteckt, ist ein Raubgräber und muss mit einer Geldstrafe von bis zu 50 000 Euro, in besonders schweren Fällen von bis zu 250 000 Euro rechnen, informiert die Behörde. In einem Flyer verweist sie außerdem daraufhin, dass behördliche Sondengänger auf freiem Feld nur in Ausnahmefällen unterwegs seien und sich dann stets ausweisen könnten. Schöpfen Bürger Verdacht, sollen sie in jedem Fall die Polizei oder die zuständige Forstbehörde verständigen." Lesen Sie unter dem Link den vollständigen Text:
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