Jechtingen - Burg Sponeck
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Jechtingen - Burg Sponeck
Lithograhpie nach einer Zeichnung
von J. Rothmüller, 1840
195 - 207 m über dem Meer.
Die Burg steht heute auf dem Ortsgebiet Jechtingen und ist im Privatbesitz.
Die Überreste der Burg liegen etwa 25m über dem Altrhein und ca. 2 km rheinabwärts unterhalb vom Schloss Burkheim. Mit dem Besitz der Sponeck war einst das Überfahrtsrecht über dem Rhein an dieser Stelle verbunden. Der Wohnturm wurde 1930 neu errichtet. Der damalige Besitzer, Kunstmaler, richtete sich ein Atelier im Turm ein.
Am "Tag des offenen Denkmals" im September, und am 1. Mai besteht die Möglichkeit die Anlage zu besichtigen.
1309 | 1309 wurde der Fall noch einmal vor dem Landgericht zu Schliengen verhandelt. Das Urteil gab Markgraf Rudolf recht. Ob und wie lange Johann von Spanegge und seine Nachkommen die Burg noch als Lehen behielten, ist nicht bekannt. |
1314 | Markgraf Rudolf von Hachberg Sausenberg Rötteln verstarb. Sein Sohn Heinrich I. von Sausenberg verpfändete bzw. verkaufte die noch vorhandenen Rechte der Landgrafschaft im Breisgau, wohl wegen Erbauseinandersetzungen, um 700 Mark Silber, ausser was zur Herrschaft Sausenberg gehörte, an seinen Schwager, den Grafen Friedrich von Freiburg und dessen Vater. |
1324 | Burkard von Üsenberg, der Schwiegervater des Markgrafen Heinrich IV. von Hachberg Sausenberg, verpfändete an Wernher VI. von Hattstatt die Dörfer Riegel, Bischoffingen und das Schloss Höhingen um 700 Mark Silber Kolmarer Gewichts. |
1333 | Die Burg Sponeck wurde am 8. November verkauft durch die Erben des Ritter Wernher VI. der Gutemann von Hattstatt, der 1329 verstorben war und die Burg wohl besessen hatte, aber mit ihr belehnt war. Ein im Elsaß hochangesehenes Geschlecht. Conrad Wernher IV. von Hattstatt, mit Stephania Gräfin von Pfirt vermählt, war von 1274 bis 1280 Landvogt vom Oberelsaß. Die Erben verkauften die Burg nicht aus Geldnöten, sondern eher wegen der Erbteilung, mit allen rechten und nützen, so wie sie sie erhalten haben, an den Markgrafen Rudolf genannt Hesso von Baden, an dessen Gemahlin Johanna von Mömpelgard und an den Graf Ulrich von Württemberg für 1200 Pfund Basler Pfennige. Dadurch gelangten die Württemberger in die Geschichte der Burg Sponeck ein, fasst fünfhundert Jahre blieb die Burg in ihrem Besitz. Die älteste Tochter von Johanna von Mömpelgard, Johanna von Pfirt, vermählte sich mit dem Erzherzog Albrecht II. von Österreich. |
1343 | Die Württemberger führten mit den Österreichern in der nachfolgenden Zeit immer wieder Kriege, wodurch auch das Schicksal der Burg Sponeck bestimmt war. Dies wirkte sich für Württemberg verhängnisvoll aus, indem der Besitz Sponeck geteilt wurde. |
1349 | Nach dem Tod von Johanna von Mömpelgard stellte aus diesem Grund Österreich Erbansprüche an die Burg Sponeck, da die Tochter, Johanna von Pfirt, mit dem Erzherzog Albrecht II. von Österreich verheiratet war. Das Haus Würtemberg hatte an dem Kauf der Burg Sponeck das grösste interesse, da mit dem Besitz das Überfahrtsrecht über den Rhein verbunden war, dadurch war auch die Verbindung mit den Besitztümern auf der linken Rheinseite gesichert. Der Rheinübergang bei Breisach war unter Reichsaufsicht, also in österreichischem Besitz. Deshalb gab es zwischen Württemberg und Österreich dauernt Streitigkeiten. |
1372 | Nach einer Urkunde vom 17. August 1372, viel der dritte Erbanteil des Markgrafen Rudolf Hesso von Baden, an die Grafen von Leiningen, denn eine Urenkelin von Rudolf, Margerete von Baden, war vermählt mit Graf Gottfried von Leiningen. Diese leihten die Hälfte der Sponeck im Elsaß mit allem was dazu gehört, dem Werner von Wittenheim genannt "Gigennagel". Die Ritter von Wittenheim waren Dienstmänner der Herren von Hattstatt. |
1395 | Dem Enkel des Markgrafen Rudolf von Hachberg, Markgraf Rudolf II. gelang es die Landgrafschaft Breisgau von seinem Schwager, dem Grafen Egeno IV. von Freiburg (die beiden Geschlechter waren erneut vesippt und Graf Egeno IV. war ein Enkel des Grafen Friedrich von Freiburg) wieder zurück zu bekommen. Die Burg kam aber nicht wieder in den badischen Besitz zurück. |
1401 | In einer Urkunde vom 1. Oktober 1401 bestätigt der St. Johanniter Ordensbruder Dietrich von Reppenbach über den Zehnten von Bischoffingen, dass "der fromme Edelmann Hannemann seelig von Sponeck und aber denselben Zehnten dem edlen Junker Hesso von Üsenberg aufgegeben (zurückgegeben) hat". Hanemann von Sponeck müsste der jüngere Bruder von Wernher VII. von Hattstatt gewesen sein, der sich mit dem Beinamen von Sponeck bezeichnete. |
1433 | Die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg verpachteten den Salmenfang und die Salmenwag an Johann Zürcher, Bürger aus Basel. Dieser musste jeden neunten Fisch abliefern. |
1461 | Graf Eberhard von Württemberg und Mompelgard gab die Burg Sponeck dem Bartholome Schnewelin zu lehen. |
1463 | Graf Eberhard von Württemberg vereinbarte mit Balthasar von Ow, dass er ihm das Schlossgut als Lehen auftragen wolle. Ob dies aber sofort eintraf ist nicht belegt. |
1477 | Graf Eberhard von Würtemberg und Mompelgard überließ am 16. August 1477 seinem getreuen Balthasar von Ow aus Gnaden und seiner Verdienste wegen, Schloss Sponeck mit Äckern, Wiesen, Auen, Weingärten, Hölzern, dem Salmenfang und den Fischenzen und die Fähre über dem Rhein, zu Lehen. Dafür überliess Balthasar dem Grafen Eberhard für 40 Gulden als Lehen, seine Einkünfte seiner eigenen Güter von Neuershausen, Denzlingen, Sasbach, Riegel, Buchholz, Munzingen, Jechtingen, Amotern und Ziegelau. |
1497 | König Maximilian verlieh auf dem Reichstag in Worms, Graf Eberhard die Herzogswürde. Aber bereits ein Jahr später verstarb Rudolf 50jährig. |
1500 | Am 11. März 1500 beurkundete der Sohn von Balthasar von Ow, Hans von Ow, gegenüber dem Herzog Ulrich von Würtemberg den Empfang des Schlosses Sponeck als Lehen. |
1502 | Am 28. Juni 1502 verkauften Hans von Ow und seine Geschwister das Gut Sponeck für 900 Gulden an den Herzog Ulrich von Württemberg wieder zurück. 100 Gulden werden in Bar ausbezahlt, 800 Gulden werden als Leibrente mit 40 Gulden jährlich verzinst. Hans von Ow erhielt die Güter und Einkünfte, die früher der Familie von Ow gehört hatten, wieder zurück. Hans von Ow bezog ein Lehen der Abtei zu Waldkirch. In diesem Verkaufsbrief ist von einem Anspruch der Grafen Tübingen-Lichteneck die Rede, der umstritten war. Dabei handelte es sich wohl wieder um den Anteil der Österreicher, denn die Grafen von Tübingen-Lichteneck besaßen die österreichische Pfandherrschaft von Burkheim. |
Mit dem Ausscheiden der Famiele Ow verlor das Schloss Sponeck um die Wende des 16. Jahrhunderts wahrscheinlich seinen Charakter als Herrensitz und verwahrloste immer mehr, ohne jemals wieder bewohnbar zu werden. Da die Herren von Württemberg selbst nie auf der Burg Sponeck gewohnt hatten, blieb die Sponeck während den friedlichen Zeiten mit den Österreichern einige Jahre ohne Aufsicht. Diese Gelegenheit nutzten die Burkheimer um in den Auen der Sponeck Holz zu schlagen. | |
1519 | Herzog Ulrich von Württemberg wurde durch den schwäbischen Bund vertrieben und Kaiser Karl V. und nam sein Land in österreichische Herrschaft. Erzherzog Ferdinant von Österreich, Bruder von Kaiser Karl V., ließ die Burg durch die Burkheimer besetzen. |
1521 | Kaiser Karl V. überließ Österreich seinem Bruder Erzherzog Ferdinant von Österreich. |
1522 | Kaiser Karl V. überließ seinem Bruder Erzherzog Ferdinant von Österreich den süddeutschen Besitz der habsburgerischen Lande und damit auch Ansprüche an die Burg Sponeck. |
1525 | Erzherzog Ferdinant von Österreich verkaufte am 8. November 1525 die Sponeck ohne den dazugehörigen Rheinübergang, an Dr. Caspar Fabri, der nachweislich 1530 der Bischof von Wien gewesen ist, "mit aller zue und ingehörung wie daß kaufswegst zue dem Fürstenthumb Württemberg kommen umb 300 Gulden rheinisch". |
1526 | Dr. Caspar Fabri verkaufte die Sponeck am 1. Oktober 1526 zum gleichen Preis an seinen Bruder, den österreichischen Rat Johann Fabri. Dieser verkaufte die Sponeck am 15. Oktober mit einem Gewinn von 450 Gulden an seinen Freund Jakop Wasserhuhn zu Breisach. Bald danach soll der der frühere Probst von Waldkirch, der von 1529 bis 1531 Bischof von Konstanz war, Eigentümer der Burg gewesen sein. |
1534 | Herzog Ulrich von Württemberg kehrt aus seiner Verbannung zurück in sein Land, er war Mitglied bei den schmalkaldischen Bund und führte von 1546 bis 1547 Krieg mit dem Kaiser. Während dieser Zeit hatte die Burg sehr gelitten. |
1540 | Am 11. März 1540 wurde das Schloßgut in Ensisheim von den Landvögten, Regenten und Räten des Königs von Ungarn und Böhmen, im Oberelsaß öffentlich versteigert. Der zuschlag ging für 680 Gulden an Jakop von Bertheim, somit war die Sponeck wieder in der Hand eines Hattstätter Nachkommen, der die alten Rechte gegenüber den Burkheimern geltent machen wollte. Er ließ das verwahrloste Schloss wieder ausbessern. |
1546 | Am 26. März 1546 wird die Burg zum gleichen Preis an den Pfalzgrafen Konrad von Tübingen-Lichteneck verkauft. Am 24. April 1546 übernahm der Obervogt des Herzogs Ulrich von Württemberg, Rat Josef Münch von Rosenberg, die Kauf- und Lehensbriefe des Pfalzgrafen Konrad von Tübingen-Lichteneck. Josef Münch hatte dem Herzog geraten den Kolmarer Pfaffen Johann Wickram als württembergischen Burgvogt zu belassen. Wickram hatte an der Universität in Freiburg studiert, wurde Pfarrer und war zuletzt seit 1533 Leutpriester in Jechtingen. Zu dieser Zeit gab es ständig streit mit den Burkheimern, welche österreichisches Lehen waren, wegen den Sponecker Auen. |
1547 | Am 17. Oktober 1547 kam es zu einem offenen Angriff auf die Burg Sponeck durch die Burkheimer, die den Burgvogt Wickram verjagten und ihm alles was er besaß, gestohlen hatten. Herzog Christoph von Württemberg befahl danch, dass man Wickram als "reichen Pfündner im Spital zu Grieningen aufzunehem" hat. |
1548/49 | Die Burkheimer holzten nach dem Überfall auf die Burg die ganzen Sponecker Auen ab und verkauften den Ertrag. |
1556 | Um Ordung zu schaffen, ergriff die vorderösterreichische Regierung vorübergehend Besitz, räumten die Burg auf Antrag des Herzogs und auf Befehl des Kaisers und überschrieben es im Passauer Vertrag erneut dem Herzog Christoph von Württemberg. Er übertrug die Burg zusammen mit Mömelgard, Horburg und Reichenweiler im Elsaß durch einen gültigen Vertrag an seinen Vetter, dem Grafen Georg von Württemberg. |
1561 | Am 04. Februar 1561 kam es zu einem Urteil, in dem es den Burkheimern untersagt wird, die Rechte der Burg Sponeck nicht zu beeinträchtigen. Die Burkheimer gaben sich damit nicht zufrieden, desshalb rissen die Streitigkeiten nicht ab. Zu dieser Zeit wohnte der Burgvogt Gerfon von Diessenau, ein Nachfolger von Wickram, auf der Burg. |
1582 | Der neue Besitzer Graf Friedrich von Württemberg und Mömpelgard beschwerte sich wegen der Burkheimer am 14. Juli 1582 bei dem österreichischem Pfandherr von Burkheim, Lazarus von Schwendi, ohne Erfolg. Danach schrieb er an den sächsischen Churfürsten mit der Bitte, sich bei der Kaiserlichen Majestät, den Churfürsten und den Ständen für ihn zu verwenden, damit er wieder in das, von den Burkheimern streitig gemachten, Zoll- und Fahrrecht über den Rhein gelange. |
1634 | Die Burg Sponeck konnte längst nicht mehr als Herrensitz dienen,da es durch den regen Wechsel der Bewohner verfallen und heruntergekommen war. Im August hatten markgräfische Truppen die Sponeck wegen dem Fährübergang besetzt und notdürftig instandgesetzt. |
1648 | Durch den westfälischen Frieden wurde die Burg Sponeck wieder als Besitz von Württemberg bestätigt und blieb es bis 1806. |
![]() Ofenplatte von 1711 Vollwappen mit drei Helmen. Schriftband mit Initialien: (L)eopold (E)berhard (H)erzog (Z)u (W)ürttemberg (M)ömpelgard Augustiner Museum Stadt Freiburg |
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1695 | Am 1. Juni 1695 vermählte sich der junge 25jährige Herzog Leopold Eberhard von Württemberg Mömpelgard in morganatischer Ehe mit der schönen 19jährigen Anna Sabina von Hedewiger, die Schwester des Württembergischen Regierungspräsidenten in Mömpelgard, aus einem alten schlesischen Rittergeschlecht. |
1701 | Anna Sabina von Hedewiger wurde zusammen mit ihrem Sohn und ihren beiden Töchtern, sowie ihren beiden Brüdern in den erblichen Reichsgrafenstand, mit dem Namen Grafen von Sponeck, erhoben. |
1714 | Die Ehe von Anna Sabina und dem Herzog wurde geschieden. Der Besitz Sponeck wird im Vertrag vom 31. Oktober Anna Sabina als Lehen übereignet. |
1723 | Herzog Leopold Eberhard von Württemberg Mömpelgard ist im Alter von 47 Jahren verstorben. |
1735 | Anna Sabina von Sponeck verstarb am 09. November 1735 im alter von 59 Jahren. |
1748 | Nachweislich hat die hedewigerische Familie das Gut bis 1748 besessen. Danach viel die Burg Sponeck wieder an Würtemberg zurück. |
1778 | Das pachtgesuch des Burkheimer Lehenträgers (österreichisch) Freiherrn von Fahnenberg wurde von der herzoglichen Regierung aus Stuttgart abgelehnt. |
1781 | Großmann Beck aus Jechtingen pachtete die Burg und Acker für 12 Jahre. |
1791 | Ab dem 09. März 1791 pachtete der Burkheimer Adlerwirt Sebastian Sichler das Schoßgut mit den Feldern und Äckern auf 18 Jahre. Aber bis zum Ende des 19. Jahunderts blieb das Lehen im Besitz seiner Nachkommen, denen das Gut dann als Eigentum zufiel. |
1801 | Sebastian Sichler, der inzwischen Bürgermeister von Burkheim wurde, machte dem Württembergischem Haus einen Vorschlag, ihm das Schloßgut als Erblehen gegen eine Abfindungssumme und jährlichem Erblehenzins zu überlassen. Daraufhin bewarben sich, Freiherr von Fahnenberg wie bereits 1778, und ein Nachfahre der hedewigerischen Familie, ein Generalmajor Graf von Sponeck, um das Gut. |
1804 | Sichler, der weiterhin Lehensträger blieb, verpachtete an einen Wirtschaftsbestäner für 66 Gulden weiter. In den Ruinen wurde ein Schenkhaus errichten. |
Durch Napoleons Gnaden wurde das Großherzogtum Baden gebildet. Nach dem Tauschvertrag vom 17. Oktober 1806 zwischen Baden und Württemberg ging das Schloßgut mit allem Zubehör in den badischen Besitz über. | |
1823 | Nach dem Tod von Sebastian Sichler († 20.03.1823) führte der Neffe und Rechtsnachfolger, Anton Sichler Postverwalter aus Kenzingen, das Lehen weiter. |
1826 | Nach fast zwanzig jährigem Streit wegen des Pachtvertrags mit dem Großherzogtum Baden, wurde zugunsten Sichlers am Oberhofgericht in Freiburg ein Urteil gesprochen. Infolge dessen wurde mit Sichler 1828 ein neuer Pachtvertrag abgeschlossen, aber nicht an ihn abgegeben. |
1830 | Anton Sichler schloß mit seinem Neffen Sebastian, dem Sohn seines Bruders Theodor, einen Vertrag ab, indem er die letzten Interessen der Familie an ihn übertrug. |
1839 | Nach dem Tod seines Onkels, wurde Sebastian Sichler endlich der Pachtvertrag von 1828 übergeben. |
1856 | Endlich wurde nach langen Verhandlungen das Sponeckgut gegen eine Ablösesumme an Sichler übereignet. |
1860 | Sebastian Sichler und seine Frau Caroline, geb. Bercher, vererbten das Gut an ihre Tochter Emma die mit Xaver Helger verheiratet war. |
1889 | Am 08. März 1889 ging der ganze Besitz an den Sohn Franz von Xaver Helger über. Dieser hatte das Gut vollkommen verkommen lassen. |
1905 | Franz Helger verkaufte das Gut an Karl Bohn aus Jechtingen Auch der nächste Besitzer hatte mit 34.000 Mark zuviel bezahlt. |
1910 | Die neuen Besitzer, Anton Gerhart und seine Frau Theresa, geb. Ehrlacher, aus Jechtingen kauften das Gut für 25.000 Mark. |
1917 | Am 12. Juli 1917 kaufte Hans Adolf Bühler das Schloßgut, das bis heute im Familienbesitz geblieben ist. |
2001 | Von den Nachkommen der Grafen von Sponeck (hedewigerischer Abstammung) leben heute 10 Familien auf der ganzen Welt verteilt. Sie trafen sich zum 300-jährigen Bestehen des Geschlechts in Jechtingen im Gasthaus "Zur Sonne". Godfrey Harry Spencer Graf von Sponneck Bramlin Street Linton Grange Port Elizabeth, Eastern Cape 6025 Fon: +27 83 628 5161 Republic South Africa Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Web: http://www.sponneck.com/ |
Grundriss von Frau Dr. Roksanda M. Swoboda |
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römisches Kastell im Vordergrund, Südseite |
römisches Kastell |
römisches Kastell |
stark sanierter Turm der Burg Sponeck |
Badische-Zeitung vom 4. August 2001 |
Mit der freundlichen Unterstützung durch
Dr. med. E. Bühler
Hauptstrasse 24
79235 Vogtsburg-Oberrotweil
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Literatur:
- "Sponeck, Weihnachten 1938" von Hermann Eris Busse
- "Die spätrömische Befestigung Sponeck am Kaiserstuhl" von Frau Dr. Roksanda M. Swoboda
Text/Fotos: Hans-Jürgen van Akkeren