Burgen im mittelalterlichen Breisgau
Denzlingen: Ein Grubenhaus unter der Kirche? - Badische-Zeigung.de
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Ausgrabungen am Mauracher Berg in Denzlingen August 2014 Ausgrabungen am Mauracher Berg in Denzlingen August 2014
Fotos Hans-Jürgen van Akkeren Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen St. Severinkapelle Mauracher Berg Denzlingen Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Studenten der Archäologie suchen im einstigen Chorraum unter der Leitung von Professor
Sebastian Brather mit Grabungsleiter Benjamin Hamm nach Hinweisen. Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.204 Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Studenten der Archäologie suchen im einstigen Chorraum unter der Leitung von Professor
Sebastian Brather mit Grabungsleiter Benjamin Hamm nach Hinweisen. Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.204 Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Studenten der Archäologie suchen im einstigen Chorraum unter der Leitung von Professor
Sebastian Brather mit Grabungsleiter Benjamin Hamm nach Hinweisen. Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.204 Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Professor
Sebastian Brather (links im Bild) untersucht eine gerade gefundene Gruft im Kirchenschiff, eine "Grablege". Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.204 Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Professor
Sebastian Brather im Kirchenschiff. Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Beim Graben wurden im Kirchenschiff geschmiedete Nägel und weitere Keramik gefunden. Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Mittelalterexperte Professor Dieter Geuenich, Grabungsleiter Professor
Sebastian Brather und Archäologe Benjamin Hamm M.A. führten am Donnerstag, den 17. August Interessierte über das Grabungsgelände. Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Mittelalterexperte Professor Dieter Geuenich, Grabungsleiter Professor
Sebastian Brather und Archäologe Benjamin Hamm M.A. führten am
Donnerstag, den 17. August Interessierte über das Grabungsgelände. Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Mittelalterexperte Professor Dieter Geuenich (links im Bild), Grabungsleiter Professor
Sebastian Brather und Archäologe Benjamin Hamm M.A. führten am
Donnerstag, den 17. August Interessierte über das Grabungsgelände. Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Professor
Sebastian Brather (3.v. links) erklärt die gefundene Gruft
im Kirchenschiff, eine "Grablege". Foto: Hans-Jürgen van Akkeren
17.08.204 Ausgrabungen bei der St. Severinkapelle auf dem Mauracher Berg in Denzlingen Fund einer Grabstätte neben der Außenmauer des Chors.
Foto Hans-Jürgen van Akkeren 2012
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.2014
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren 17.08.2014
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren
Foto: Hans-Jürgen van Akkeren.
https://www.badische-zeitung.de/denzlingen/ein-grubenhaus-unter-der-kirche
Denzlingen, 19. August 2014
Ein Grubenhaus unter der Kirche? - Badische-Zeitung.de
Mauerwerk aus früherer Zeit unter Denzlinger Severinsruine.
DENZLINGEN. Zum vierten Mal in Folge wird derzeit auf dem Mauracher Berg gegraben. Studenten der Archäologie suchen unter der Leitung von Professor Sebastian Brather mit Grabungsleiter Benjamin Hamm nach Hinweisen, ob nicht doch...
Auf Badische-Zeitung.de weiter lesen.
Info: Am 1. September haben Interessierte um 16.30 Uhr erneut die Möglichkeit, sich auf dem Mauracher Berg über die aktuellen Grabungen in drei Gruppen zu informieren.
Licht ins Dunkel der Historie bringen - Badische-Zeitung.de
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http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/licht-ins-dunkel-der-historie-bringen
Ausgrabungen am Mauracher Berg in Denzlingen
Licht ins Dunkel der Historie bringen - Badische-Zeitung.de
Info: Interessierte haben am Donnerstag, 14. August, und am Dienstag, 2. September, jeweils um 16.30 Uhr Gelegenheit, sich vor Ort auf dem Mauracher Berg ein Bild zu machen und sich zu informieren.
Der Vierburgenweg
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Der Vierburgenweg
im Naturpark Südschwarzwald
Vierburgenweg: Waldkirch - Kastelburg | Emmendingen - Hochburg | Landeck - Burg Landeck | Hecklingen - Burg Lichteneck
Verwandte Links: Wanderführungen | WANDERERLEBNIS SCHWARZWALD SÜD
Der Vierburgenweg am Westrand des Schwarzwaldes und seiner Vorberge führt durch die vielgestaltige Landschaft des nördlichen Breisgaues. Er lädt zum Entdecken der Kastelburg bei Waldkirch, der Hochburg bei Emmendingen, der Burgruinen Landeck bei Landeck und Lichteneck bei Hecklingen ein. Auf dem Weg kann das ganze Jahr über, meist auch im Winter, gewandert werden; emppfohlen werden Frühjahr (Baumblüte), und Herbst (Laubfärbung, Weinlese).
An Tagen mit einer guten Sicht eröffnen sich von allen Burgruinen und vom Eichbergturm bei Emmendingen prächtige Ausblicke ins Land. Erlebnisse, die noch lange in Erinnerung bleiben, auch wenn man die Historie der Burgen wieder vergessen haben sollte.
Der Vierburgenweg ist vom Schwarzwaldverein mit einer gelben Raute* und zusätzlich mit dem Namen "Vierburgenweg" ausgeschildert, gleichfalls sind die vorgeschlagenen Zugangs- bzw. Abgangswege bezeichnet. Die Wegweiser des Schwarzwaldvereins zeigen an jeder Kreuzung mit anderen Wanderwegen die Ziele und Entfernungen an.
* Ausnahme: Von Waldkirch bis zum Sexauer Haseneckle hat die Wegstrecke das Zeichen des gleichlaufenden Kandel-Höhenwegs.
YouTube.Breisgau-Burgen.de
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Burgen im mittelalterlichen Breisgau
Auf unserer Internetseite Breisgau-Burgen.de finden Sie etwa 5% aller erfassten Burgstellen des mittelalterlichen Breisgaus, deren erstes Aufkommen in das 10./11. und bis zum Ende des 15. Jahrhundert zu datieren sind, wobei auch Vorgängerbauten, Königspfalzen sowie -höfe und Nachfolgebauten, wie etwa Neuzeitliche Schlösser und Festungen berücksichtigt werden. Neben den Burgstellen werden Sie hier künftig auch mittelalterliche Städtegründungen und Klöster finden.
Im nördlichen Teil des mittelalterlichen Breisgaus befanden sich etwa 200 Burgen, zum Vergleich entspricht diesem etwa die Burgendichte des Elsass und der Nordschweiz. Im südlichen Teil des mittelalterlichen Breisgaus zeichnet sich eine ähnliche Dichte ab, dort befanden sich etwa 400-500 Burgstellen. Diese Burgenkarte wird immer wieder aktualisiert, darum finden Sie hier lediglich einen kleinen Teil dieser vielen Burgstellen.
Das mittelalterliche Breisgau ist seit 1980 Forschungsprojekt der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Abt. Landesgeschichte Uni Freiburg). Mit dem Erscheinen der ersten beiden Halbbände in den Jahren 2003 und 2006 wurde die lexikalische Erfassung des nördlichen Teilgebiets abgeschlossen. Für das südliche Arbeitsgebiet, das sich bis an den Hochrhein erstreckt, konnte im Jahr 2009 der erste Halbband (A-K) vorgelegt werden. Gegenwärtig Arbeitet die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an der Drucklegung des abschließenden zweiten Teilbandes für den südlichen Teil (L-Z).
Von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bisher veröffentlichte Literatur: http://www.burgen.uni-freiburg.de/publikationen
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Einige dieser interessanten Anlagen können Sie auch in unserem YouTube-Kanal
aus der Vogelperspektive betrachten: http://youtube.breisgau-burgen.de (ohne www)