Burgen im mittelalterlichen Breisgau
SWR: Die Freiburger Stadtbächle gibt es schon seit fast 900 Jahren
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Die Freiburger Stadtbächle gibt es schon seit fast 900 Jahren
Wasserleitungssystem im Mittelalter, ein Filmausschnitt des SWR Fernsehen Landesschau Aktuell
Interview mit Dr. Bertram Jenisch, Landesamt für Denkmalpflege RPS/Freiburg (SWR)
SWR.DE | Ausgrabungen zeigen Freiburger Stadtgeschichte: Wasserleitungen im Mittelalter
Buchvorstellung: Archäologische Ausgrabungen Baden-Württemberg 2015
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart / Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e.V / Förderkreis Archäologie in Baden e.V. (Hrsg.)
Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2015
ISBN: 9783806233759
Beschreibung
Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpfege im Regierungspräsidium Stuttgart, dem Archäologischen Landesmuseum, dem Förderkreis Archäologie in Baden und der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e.V. 2015. 336 S. mit 238 farb. und 4 s/w, 17 x 23 cm, geb. Theiss, Darmstadt.
Programmlinie: Wissen Fachbuch
Ansprechend, übersichtlich und verständlich präsentiert dieser reich bebilderte Band die jüngsten Ergebnisse archäologischer Forschung in Baden-Württemberg aus erster Hand. In zahlreichen Beiträgen geben die Autoren Einblicke in Grabungsprojekte, die im Jahr 2015 zu interessanten neuen Erkenntnissen führten.
- ISBN: 9783806233759
- Seitenzahl: 336
- Auflage: 1
- Hardcover
- Sprache: Deutsch
- Illustrationen: 238 Illustrationen, farbig;4 Illustrationen, schwarz-weiß
Link-Tipp: Germanisches Online-Wörterbuch - Transkriptions-Hilfe
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Link-Tipp zur Transkriptions-Hilfe
Germanisches Online-Wörterbuch von Gerhard Köbler - 5. Auflage 2014
Das Versprechen für das gegebene Lehen: "...mit guten truwen an alle generde"
Quelle: StA Waldkirch U2 - 1315 Nov 14
Eine Urkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit kann als Original, als Konzept, als Kopie bzw. Abschrift oder als Registereintragung (zum Beispiel in Kopialbüchern, Cartularien, Traditionsbüchern) oder im größten Glücksfall in allen diesen Formen überliefert sein. Die frühesten Urkunden bis etwa zum Ende des 13. Jahrhunderts wurden in Latein verfasst. Übersetzungen solcher Urkunden sind ein wissenschaftlich aufwändiger Prozess. Nach und nach fertigten die Schreiber der Urkunden die Vereinbarungen in ihrer eigenen Sprache und somit im örtlichen Raum gesprochenen Dialekt. Sind dem Leser die Dialekte bekannt, so kann er den größten Teil einer Urkunde übersetzten. Jedoch kommen in den geschriebenen Zeilen oft Abkürzungen und alte germanische Wörter vor, die in unserer heutigen Sprache nicht mehr vorkommen und somit völlig unbekannt sind. Hierbei bietet das germanische Online-Wörterbuch von Prof. Dr. Gerhard Köbler eine große Hilfe.
Link-Tipp: http://www.koeblergerhard.de/germwbhinw.html
Link-Tipp: 500.000 Urkunden in Online-Archiv
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Link-Tipp
Monasterium.net - über 500.000 Urkunden in Online-Archiv
Dieses online Portal ermöglicht zeit- und raumunabhängige Forschung. Mit mehr als 500.000 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden aus über 60 Institutionen in 10 europäischen Ländern, ist Forschung von reiner Urkundenerschließung bis hin zur Anwendung der verfügbaren Informationen im Bildungssektor möglich. Monasterium sammelt jene historischen Dokumente Europas, die die politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung seit dem Mittelalter dokumentieren und bietet freien Zugang zu den ensprechenden digitalen Kopien.
Quelle/Link: www.monasterium.net