1248 |
9. April 1248. Rudolf von Üsenberg schenkt sein Patronatsrecht in Amoltern dem Kloster Wonnental. (GLA KA 21 Nr. 315 Verweisung)
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1254 |
27. Mai 1254. Papst Innozenz IV. empfiehlt das Kloster Wonnental der Gunst und dem Schutz des Herrn von Üsenberg und dessen Gemahlin. (GLA KA E Nr. 157)
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1254 |
28. Mai 1254. Papst Innozenz IV. bestätigt dem Kloster Wonnental alle Privilegien und Indulgenzen. (GLA KA E Nr. 158)
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1254 |
28. Mai 1254. Papst Innozenz IV. nimmt das Kloster Wonnental in seinen Schutz und bestätigt alle dessen Güter und Rechte. (GLA KA E Nr. 159)
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1256 |
4. Juni 1256. Rudolf und Hesso von Üsenberg gestatten den Nonnen von Wonnental eine Mühle zu bauen. (GLA KA 21 Nr. 8211)
Erbauung einer Mühle und Bestätigung von deren Privilegien / (1256-)1742-1750 (GLA KA 208 Nr. 440)
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1256 |
5. September 1256. Papst Alexander IV. erlaubt dem Kloster Wonnental, den Zugriff auf alle Habe der Schwestern, die in dem Kloster Profess abgelegt haben. (GLA KA E Nr. 204)
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1256 |
5. September 1256. Papst Alexander IV. bestätigt dem Zisterzienser-Orden alle dessen Privilegien und Indulgenzen, Freiheiten und Exemtionen [für Wonnental]. (GLA KA E Nr. 205)
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1256 |
9. September 1256. Papst Alexander IV. bestätigt dem Zisterzienser-Orden die Freiheit seiner Angehörigen von der Gerichtsbarkeit und Strafgewalt der Bischöfe [für Wonnental]. (GLA KA E Nr. 212)
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1256 |
13. September 1256. Papst Alexander IV. befiehlt der gesamten kirchlichen Hierarchie, das Kloster Wonnental gegen dessen Bedränger zu schützen. (GLA KA E Nr. 218)
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1259 |
16. August 1259. Hesso von Üsenberg bestätigt die Schenkung des Patronatsrechts zu Amoltern an das Kloster Wonnental, welche sein Oheim Rudolf von Üsenberg am 9. April 1248 gemacht hat. (GLA KA 21 Nr. 315)
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1263 |
2. Juli 1263. Papst Urban IV. bestätigt dem Kloster Wonnental das von Rudolf von Üsenberg dem Kloster überlassene Patronatsrecht über die Kirche zu Amoltern. (GLA KA E Nr. 256)
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1444 |
18. Februar 1444. Vertrag zwischen dem Kloster Wonnental mit der Stadt Kenzingen über Steuer, Bede, Fronden, Mühlzoll, Weinungeld, Viehweide, Schafweide etc. (GLA KA 21 Nr. 4382)
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1469 |
Vergabe eines Gutes in Kenzingen, das dem Heiligen St.Niklaus 'Wüstung Nidingen 1203' zugehört, an Hans Bühler zu Kenzingen als Erblehen. (GLA KA 208 Nr. 201)
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1523 |
1523 (1738,1790). Der tennenbachische Weier am Egelsee bei dem Kloster Wonnental. Zum Areal des Kloster Wonnentals gehörten zwei Fischweiher, die sich unmittelbar westlich des Klosterareals befunden haben. Der gößere Fischweiher (Egelsee) war mit einem schmalen Kanal an der Elz angeschlossen. (GLA KA 208 Nr.- 609)
Reparatur eines Wasserwehrs beim Kloster Wonnental / 1688 (GLA KA 208 Nr. 610)
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1584 |
Verzeichnis der Rechnungen, die Hans Speck als ehemaliger Schaffner des Klosters Wonnental geliefert hat. (GLA KA 208 Nr. 494)
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1586 |
11. April 1586. Das Frauenkloster Wonnental bei Kenzingen tritt den Scholarchen des Gymnasiums in Ensisheim eine Schuldverschreibung über 400 Gulden Kapital, verzinst mit 20 Gulden, ab, gegen die Einräumung des Klösterleins Kirnhalden. (GLA KA Nr. 21 Nr. 199)
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1637-1698 |
Entrichtung von Kriegskontributionen an Frankreich und Streitigkeiten mit der Stadt Kenzingen u.a. wegen der Einquartierung. (GLA KA 208 Nr. 509)
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1659-1750 |
Streitigkeiten des Klosters wegen des Mühlenzwangs, der Fischer und des Elzwehrs. (GLA KA 208 Nr. 440), (1772-1790 siehe GLA KA 208 Nr. 438)
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1660-1686 |
Beschwerde des Klosters Wonnental gegen den herrschaftlichen Müller. (GLA KA 208 Nr. 446)
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1688 |
Reparatur eines Wasserwehrs beim Kloster Wonnental. (GLA KA 208 Nr. 610)
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1695-1705 |
Einzug des Weinumgeldes vom Kloster Wonnental. (GLA KA 208 Nr. 463)
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1731 |
10. Januar 1731. Vertrag des Klosters Wonnental mit Johann Traub zu Kenzingen über den Weinumgeld-Admodiator, das Weinumgeld in der Kirnhalden. (GLA KA 21 Nr. 4584)
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1742 und 1751 |
Bitte des Klosters Wonnental an die Kaiserin Maria Theresia um Bestätigung ihrer Privilegien. (GLA KA 208 Nr. 551) (GLA KA 208 Nr. 587)
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1761 |
Streitigkeiten zwischen dem Kloster Wonnental und der Stadt wegen Überlassung von Holz für das Bad in Kirnhalden. (GLA KA 208 Nr. 433)
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18. Jh. |
o.D.(18.Jh.). Kirchenordnung und Begräbnisordnung im Kloster Wonnental. (GLA KA 208 Nr.- 390)
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1803 |
Einrichtung einer Mädchenschule im Kloster Wonnental. (GLA KA 208 Nr. 562)
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1804 |
Voranschlag über die nötigen Maurer-, Glaser-, Schlosser-, Hafner- und Zimmermannsarbeiten für den Neubau einer Schule beim Kloster Wonnental. (GLA KA 208 Nr. 563)
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1806 |
Aufhebung des Klosters Wonnental und Pensionierung der Nonnen und Bediensteten. (GLA KA 208 Nr. 564)
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Jan. - Dez. 1806 |
Kommissionsakten des Direktors Stösser über die Besitznahme der Klöster und Stifter im Breisgau und der Ortenau. Enthält: Verzeichnis. Instruktion. Kunstschätze. Besitznahmsakte zu Heitersheim, St. Trudpert, Ebringen, St. Blasien, Säckingen, Beuggen, St. Peter, Tennenbach, Waldkirch, Wonnental, Franziskanerkloster Kenzingen, St. Georgen. Gutachten Stössers in der Klosterfrage: Fortbestand von St. Peter oder St. Blasien. Schulden. (GLA KA 48 Nr. 5518)
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1806-1807 |
Aufhebung des Klosters Wonnental und Übersiedlung der Nonnen in das Kloster Lichtental. (GLA KA 208 Nr. 549)
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1807 |
Erfüllung verschiedener Verpflichtungen des aufgehobenen Klosters Wonnental und Verkauf des Gesundheitsbades zu Kirnhalden. (GLA KA 208 Nr. 566)
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1806 bis 1830 |
Plan über die Außmeßung der dem Kloster Wonnenthal auf dem Kenzinger und Riegler Bann zustehenden Geschäften / mit Notizen. (GLA KA H Wonnental 1) 44 Seiten über die Grundstücksvermessung
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