Faksimile

  • Badische-Zeitung 05.03.2019: Nur Experten erkennen die Täuschung

    Nur Experten erkennen die Täuschung

    HINTER DEN KULISSEN DES EUROPA-PARKS: Hans-Jürgen van Akkeren, der Fälscher unter den südbadischen Archäologen

    "Als Vorlage dient dem Künstler meist eine hochauflösende Digitalaufnahme im Vollformat. Diese gibt es nur nach Auftrag und auch nur mit einer Replikationsgenehmigung durch den Besitzer"

     

    BADISCHE-ZEITUNG.DE | 05.03.2019
    http://www.badische-zeitung.de/kenzingen/dieser-mann-faelscht-professionell-auch-fuer-namhafte-sueddeutsche-museen


     

  • Elztalmuseum Waldkirch Neueröffnung 04. Nov. 2018

    Das Reichskloster in „Uualdkiricha“ – Faksimile der Urkunde Otto III. künftig im Elztalmuseum

    UUALDKIRICHA - Eröffnung der neuen Dauerausstellung „TalGeschichte(n)“ ist am Sonntag, 4. November, im Elztalmuseum. Einen ersten Einblick gibt es bei „Baustellenführungen“ im Rahmen Langen Nacht der Museen Waldkirch am Samstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr sowie um 20.30 und 21.30 Uhr. Weitere Details unter www.stadt-waldkirch.de.

    Besonderes Objekt der Ausstellung - Faksimile der Urkunde von König Otto III. (994)

    Das Faksimile der Urkunde von König Otto III. (994) wird künftig im Elztalmuseum in Waldkirch zu sehen sein, zusammen mit 1100 Jahre Siedlungsgeschichte des Elztals.

    Für das Faksimile verwendete Hans-Jürgen v. Akkeren wie damals Ziegenpergament. Das Schriftbild entspricht exakt dem Original und ist ebenfalls wie damals mit Eisengallustinte und einer Gänsefeder geschrieben worden. Das 9 cm im Durchmesser angefertigte Siegel ist aus Wachs nachgebildet.

    Pressetext der Stadt Waldkirch: https://www.stadt-waldkirch.de/,Lde/das+reichskloster...

     

    Urkunde OTTO III 994
    Übergabe: links Christine Reinhold vom Elztalmuseum Waldkirch, rechts Hans-Jürgen van Akkeren

     

    König Otto III. 994 Dez. 22 GLA KA A62 Waldkirch
    Faksimilie-Urkunde Otto III. 994 Dez. 22 (Signatur des Originals: GLA KA A62)

     

    Das Kloster St. Margarethen wird am 22. Dezember 994 Reichskloster

    König Otto III. war über eine Erbschaft von Burkhart II. und Hadwig in den Besitz des Klosters in Waldkirch gelangt. Im Dezember 994 hält sich Otto III. in Sasbach am Kaiserstuhl auf und nimmt am 22. Dezember das Kloster St. Margarethen in Waldkirch offiziell als Reichskloster unter seinen Schutz. Damit bestätigte Otto III. die Rechte des Klosters an die bisher besessenen Güter und Freiheiten und den königlichen Schutz. Durch die Ernennung zum Reichskloster wird das Kloster St. Margarethen in Waldkirch den Klöstern Reichenau und Corvey gleichgestellt.
    Durch die Urkunde erhielt das Kloster eine eigene Immunität und somit eine eigene hohe Gerichtsbarkeit. Dies entsprach einer eigenen Grafschaft. Somit konnte das Kloster einen eigenen Vogt frei wählen und wieder absetzten.

    Weitere Quellen: http://www.atelier-van-akkeren.de/index.php/kunst/repliken/169-faksimile-der-urkunde-otto-iii-994-dez-22.html

     


     

  • Faksimile der Urkunde König Otto III. 994 Dez. 22 für das neu gestaltete Elztalmuseum Waldkirch 2018

    Waldkirch, 23.05.2018

    Attraktion für das neu gestaltete Elztalmuseum in Waldkirch

    Faksimile der Urkunde Otto III. vom 22. Dez. 994 von Hans-Jürgen van Akkeren

    Weitere Arbeiten siehe: https://www.atelier-van-akkeren.de/

     


    König Otto III. 994 Dez. 22 GLA KA A62 Waldkirch

    Faksimile von Hans-Jürgen van Akkeren, Urkunde Otto III. 994 Dez. 22 (Ziegenpergament, Breite: 47,5 cm; Höhe: 50,5 cm)

     

    Neues Konzept für die Umgestaltung

    Das Elztalmuseum in Waldkirch für Stadt- und Regionalgeschichte wird dieses Jahr mit neuer Konzeption umgestaltet. In den beiden obersten Stockwerken sollen zwölf Räume mit einer Ausstellungsfläche von 362 qm umgestaltet werden (Quelle: Bericht der Badischen-Zeitung 27.10.2017).

    Eines der Themen wird dem Reichskloster St. Margarethen gewidmet. Fast 900 Jahre prägten das Frauenkloster und das Kollegiatstift St. Margarethen in Waldkirch das geistige Leben im Elztal und darüber hinaus.

    Attraktion für die Neugestaltung des Elztalmuseums

    Eine der Attraktionen des neu gestalteten Elztalmuseums wird das Faksimile der Urkunde von König Otto III. aus dem Jahre 994, die bei Hans-Jürgen van Akkeren (Atelier für Kunst & Geschichte) in Auftrag gegeben wurde. Die originale Urkunde liegt in Karlsruhe im Generallandesarchiv und wird dort unter der Signatur A62 verwahrt.
    Die verwendeten Materialien des Faksimiles entsprechen exakt denen des Originals. Verwendet wurde als Beschreibstoff kalt gegerbtes Ziegenpergament. Die Kopie des Siegels ist in kunstvoller Handarbeit aus Wachs gefertigt. Das akkurate und im Detail stimmende Schriftbild wurde wie zu Zeiten König Otto III. mit der Gänsefeder und Eisengallustinte auf das Pergament geschrieben. Als Vorlage für das Faksimile dienten ausschließlich hochauflösende Digitalisate.

    Kloster St. Margarethen wurde am 22. Dezember 994 Reichskloster

    König Otto III. war über eine Erbschaft von Burkhart II. und Hadwig in den Besitz des im Jahre 918 gegründeten Klosters in Waldkirch gelangt. Im Dezember 994 hält sich Otto III. in Sasbach am Kaiserstuhl auf und nimmt am 22. Dezember das Kloster Waldkirch, in der Urkunde mit „monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggouue“ genannt, offiziell als Reichskloster unter seinen Schutz. Damit bestätigte Otto III. die Rechte des Klosters an die bisher besessenen Güter und Freiheiten und den königlichen Schutz. Durch die Ernennung zum Reichskloster wird das Kloster St. Margarethen in Waldkirch den Klöstern Reichenau und Corvey gleichgestellt. Durch die Urkunde erhielt das Kloster eine eigene Immunität und somit eine eigene hohe Gerichtsbarkeit. Dies entsprach einer eigenen Grafschaft. Somit erhielt das Kloster das Recht durch Wahl eine eigene Äbtissin einzusetzen, sowie einen eigenen Vogt frei zu benennen und wieder abzusetzen [1].

     

     

    Im Urkundentext erwähnt, das Kloster Waldkirch - monasterio uualdkiricha

    monasterio Uualdkiricha markiert
    Bildausschnitt der dritten Zeile "quomodo nos cuidam monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggoue dicto"

    Regestentext:

    Otto gewährt dem Nonnenkloster Waldkirch im Schwarzwald, das durch Erbschaft nach dem Herzog Burkhard von Schwaben und dessen Gemahlin Hadwig an ihn gekommen ist, dieselben Freiheiten, wie sie die Reichsklöster Reichenau und Korvei sowie die anderen Benediktinerklöster des Reiches genießen, und verleiht ihm die Immunität sowie das Recht der Wahl der Äbtissin und des Vogtes; dieser soll im Fall schlechter Eignung durch einen tüchtigeren ersetzt werden können:
    "quomodo nos cuidam monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggouue dicto et in comitatu Birthilonis comitis sito... quod per traditionem Burghardi strenuissimi ducis Alemannorum una cum consensu et comprobatione contectalis suę Hadeuuigę hereditario iure in noshtrum decidit ius, talem donamus atque largimur libertatem qualem Augea, Corbeia aliaque monasteria habent nostri regni, in quibus monachi vel monachę sub regula sancti Benedicti digna deo prębent servitia. Volumus enim ut pręfatum monasterium rerum suarum liberam in omnibus disponendi regulariter habeat potestatem, ut quęcumque eidem monasterio in auro vel argento, in agris et famulis seu quibuslibet rebus fuerint oblata sive in pręsenti die collata esse constant vel data, in dispositione maneant abbatissę... ; monachę vero... habeant potestatem eligendi inter se abbatissam... Insuper volumus... ut nullus dux comes vicecomes... potestatem habeat in pręfato monasterio vel in locis ad illud monasterium pertinentibus pernoctandi vel placitum tenendi aut paratam exigendi seu aliquod servile onus eis earumque familiis inponendi, nisi forte necessitatis causa aut dilectionis gratia vocati ab abbatissa adveniant, ne inportunitate sui suorumve sacro loco aliqua inferatur molestia; advocatus enim nullus ibi constituatur, nisi quem ipsius monasterii abbatissa cum consilio totius congregationis sibi aptum et utilem elegerit et, si inscię et non satis caute sibi advocatum non bonum adquisierint, re cognita eo abiecto potestatem habeant in alterum illis utiliorem transire. - Hildibaldus canc. vice Uuilligisi archiep.;" verfaßt und geschrieben von HF; MF., SI. 2. „Si ecclesias dei nostra regalis potentia”. [2]

    Überlieferung:Orig.: Badisches Generallandesarchiv zu Karlsruhe, Sign. A 62 (A). - Kopie: Abschrift des 16./17.Jh. ebd. Urk.-Abt. 26/28. - Drucke: Schöpflin, Hist. Zaringo-Bad. CD. 1 (1765) 7, Nr. 5 (aus A); MG. DD. O. III. 568 f., Nr. 157. - Regg.: Dümgé, Regg. Badensia 13 (A 33), Böhmer 741; Stumpf 1028. [2]

    Kommentar:Vgl. Schulte, Adel u. Kirche, 200. - Zur „Libertas” der Klöster vgl. Stengel, Immunitätspriv., 409 f., 576 und Tellenbach, Libertas u. Kirche, 48 ff., 85 ff., 109 ff. - Zu den sehr eingehenden und wichtigen Bestimmungen über die Vogtwahl sowie über die Verbotsklausel (pernoctare), die übrigens eine freiwillige Zulassung des öffentlichen Beamten durch die Äbtissin vorsieht, vgl. Büttner, Elsaß, 211, Anm. 236 und S. 217; Heilmann, Klostervogtei, 37 ff.; Stengel w. o. 476, Anm. 12, 522 ff.; Claus, Wahlrechtspriv. 46, 54, 85. - Zur Entwicklung der Vogtei unter den Ottonen vgl. Waas, Vogtei u. Bede, 141, Anm. 1. - Über den Verfasser der Urkunde HF, vgl. Stengel w. o. 196 ff., 205 f. - Zur Geschichte Waldkirchs, das kurz vor 926 von Burkhard gegründet worden war, vgl. GP. II/1, 193 f.; Erben, Selz, ZGO. NF. 7, 12; Büttner w. o. 216 f.; Mayer, Besiedl. d. Schwarzwaldes, ZGO. NF. 52, 515 ff.; Kimpen, Königsgenealogie, Ebd. 103, 47. - Über den Grafen Birthilo vgl. Regg. 1022, 1097, 1132, 1162, 1259 d. [2]


    Quellenhinweise:

    [1] Literatur: "Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch", Dr. Andreas Haasis-Berner 2017, ISBN: 978-3-9810316-6-9

    [2] Regestentext: Regesta Imperii: http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/0994-12-22_1_0_2_3_0_584_1127.html (Inhalte der Regestendatenbank stehen unter CC BY 4.0 International Lizenz frei zur Verfügung.)

     

  • Schreiben wie im Mittelalter am 26.05.2019 im Museum Eichstetten

    Schreiben wie im Mittelalter

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    Mittelalterliches Skriptorium  Atelier van Akkeren für Kunst & Geschichte

     
    Am Sonntag, den 26. Mai 2019 wird Hans-Jürgen van Akkeren im Gewand eines mittelalterlichen Schreibers eine Nachahmung der Marktrechtsurkunde von 1418 mit mittelalterlichem Schreibwerkzeug im Museum Eichstetten erstellen.

     


     

  • SWR Landesschau vom 19.03.2019 - Mit Feder, Pergament und Tinte

    SWR Landesschau vom 19.03.2019

    Mit Feder, Pergament und Tinte

    Auf der Suche nach seinen Wurzeln entdeckt Hans-Jürgen von Akkeren seine Liebe zum Mittelalter. Heute werden seine kunstvollen Kopien mittelalterlicher Dokumente in Museen ausgestellt.

     

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/Mit-Feder-Pergament-und-Tinte...

     


     

  • Urkunde aus Waldkirch: 1362 Nachlassregelung zu Gunsten des Kloster Tennenbachs

    Nachlassregelung zu Gunsten des Kloster Tennenbachs

    1362 Mai 20  -Waldkirch-

    Das Gericht zu Waldkirch urkundet, daß Katharina Sigeböttin, Witwe des Konrad Meyer von Schweighausen (stammesverwandt mit den Meigern von Kürnberg), Bürgerin zu Waldkirch, ihrem Sohn und nach dessem Tode dem Kloster Tennenbach, wo ihr Sohn Mönch ist, eine Gülte von 2 Pfund Pfennig zu Dürrenbach und Winden vermacht. Damit sind ihre Töchter Amelie und Alice mit ihren Männern Johann Wolleb und Konrad Bagisen d. Jüngere einverstanden.

    Geltende, zitierfähige Signatur des Generallandesarchiv Karlsruhe: 24 Nr. 1238

    Das Original der Urkunde hat folgende Maße: max. Breite: 352 mm; max. Höhe: 169 mm

    Das erste originale anhängende Siegel Waldkirchs hat folgende Maße: max. Breite: 52 mm; max. Höhe: 64 mm; max. Tiefe (Dicke): 13 mm.

    Das zweite anhängende Siegel der Katharina Sigeböttin hat folgende Maße: max. Breite: 32 mm; max. Höhe: 34 mm; max. Tiefe (Dicke): 12 mm.

     

    GLA Karlsruhe Sig. 24 Nr. 1238 - Replik van Akkeren

    Replik der Urkunde in Originalgröße von Hans-Jürgen van Akkeren, 79341 Kenzingen
    Geltende, zitierfähige Signatur des Generallandesarchiv Karlsruhe: 24 Nr. 1238
    Weitere Infos: www.atelier-van-akkeren.de

    GLA KA 24, Convolut 60, Nr. 1238 (1362.Mai 20. Sig1 Waldkirch) Replik van Akkeren  GLA KA 24, Convolut 60, Nr. 1238 (1362.Mai 20. Sig2 Sigbotten) Replik van Akkeren

    Siegel Repliken von Hans-Jürgen van Akkeren. Angefertigt nach Digitalisaten in
    Originalgröße. Wachs, patiniert. Schnürung aus Leinen, 5mm.

    Volltext (transskribiert von Andreas Haasis-Berner Waldkirch, April 2015)

    Ich, Johans der Schriber ze Waltkilch saße ze Gericht ze Waltkilch und‘ (=unter) der richtlouben an Sigebotten des Schultheißen stat von Waltkilch (er war Betroffener). Und tue kund allen, dey die diesen Brief ansehent oder hörent lesen, dass vor mich kam in Gerichte die ersam vrouwe vro Katharina Sigeböttin, Cunrat Meyers seligen von Schweighausen witem eliche wirtin eine Bürgerin von Waldkilch, mit Rudolfen und Sophien .. kindes. Und mit  Sigebotten dem vorgenannten Schultheißen ze Waltkilch un Cunrat Bagysen Bürger ze Waldkilch die des vorgenannten Kinder Rudolf und Sophien in geriht ze Salluten (=Vormünder) un ze phlegern wurden gegeben und darnach kam die vorgenannte vrou Katherina mit .. zwey thoeteren (Töchtern) Amelyen und Alyzen und och mit gunst willen und gehetten Johannes Wolleben und Cunrat Bagysen des Jüngeren Bürger ze Waldkilch, derselben zween thoeteren elichen mannen. Und gebent da vor geriht muttwilleklich un unandrüffelich die vorgenannt vrou Katherina und die egen .. Kinder Rudolf (und) Sophie, Amelye und Alyze mit Gunst, Willen und gehetten der Vorgenannten zwei Kinder Sallure und Phleger Sigebotten des Schultheißen und Conrat Bagysen und ouch mit Willen, Gunst unde gehetten Johannes Wolleben nd Cunrat Bagysen des Jüngeren der egen Amelyen und Alysen elichen Mannen. Cunraten .. Sohn und der egenannten Kind… einen Mönch ze Tenybach zwei phundt Pfennige ewigen geltes friburger Müntz die sie hattend ze Dürrenbach un ze Winden und allen rehtes so da zu gehöret sines leptages erdenklich ze messende un ze bruchende zu sinder notdurft und .. der egen Bruder Conrat en ist von abe gat von todes wegen so sollent des vorgen phennig gelt mit allen rehten als hie von geschrieben steht ane (ohne) alle Widerredehoeren an vallen eweklich an des Convent vo Tenybach an ir Selgeret ze einem iarzit (Jahrzeit) der egen vrou Katherine nun .. mannes seligen un der von der .. ze begende. Die vorgenannt vrou Katherina und die obgen. .. Kinder Rudolf, Sophie, Amelye und Alyze und die egen .. Thotermanne Johannes Wolleb und Conrat Bagysen mit Gunst, Wissen und Gehetten der Vorgenannten zwien Sallute (=Vormünder) unde Phlegern hant sich unzige und begeben der egen zween Phundt Pfennige geltes und aller reht so dazu gehoeret. Und geloben ouch diese gabe stete (?) ze Hande eweklich und nimer da und ue redende noch ze kunde mit dehemen sachen noch in keinem weg ane alle geuerde. Un ze emer …. Vorgeschriebenen Dinge so ist dieser Brief mit Bürgern von Waldkilch gemeinen Sinsigel und ouch mit Sigebotten des vorgenannten Schultheißen von Waldkilch Ingesigel der betke (?) vrou Katherina und der egen .. Kinden und ir Tochtermannen und der vorgenannten Kinder Sallute und phleger besigelt. Hie bi warent Johans Sigebotte, Cuoni Heinrice, Ulrich Schirsinor, Rudolf Gerster und ander erber lut genug.

    Dies geschah und der Brief wurde erstellt zu Waldkirch vor offenem Gericht in dem Jahr, da man zählt von Gottes Geburt zwischen hundert Jahre und zwei und sechzig Jahre an dem Freitag voran Ostern. St. Urbans Tag

    1362 Mai 20

    Or.Perg. 2 S.

    GLA 24 Conv.60 Nr.1238

    Stichworte: Konrad Bagisen, Johannes Sigebot, Cuoni Heinrice, Ulrich Schirsinor, Rudolf Gerster, Johannes der Stadtschreiber,


     

     

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